Erftstraße

 

 

 

Wenn man, an der Schlosskapelle, dem Schloss und Schlösschen, zum Ende der Unteren Schlossstraße an kam, konnte man links weiter in den Ort,  

 

 

in die Schützendelle, einbiegen. Wiederum rechts abbiegen konnte man in die Erftstraße, die zum Ortsausgang führte.  

Aus der Schlossstraße heraus blickte man auf die Erftstraße, genauer beschrieben, auf die Gaststätte Haus Hamacher.   

 

 

 

Die Gaststätte trug den Namen

"Zum Erftstrand"  

 

 

und hatte die Adresse Erftstraße Nummer 1.  

 

 

Hier Eisverkäufer Christian Jansen mit seinem Eiskarren auf der Erftstraße an der Gaststätte Hamacher. Kundin ist Frau Maria Schmitz, geb. Hamacher.

 

Die Erftstraße in ihrem weiteren Verlauf, mit dem Sportplatz und der Ertbrücke, war der Zugangsweg in die Nachbar Ortschaft Epprath.  

 

Gaststätte Hamacher in alter Zeit vor dem Umbau des Gebäudes.

 

Baulich bedingt waren die Häuser am Anfang der Erftstraße, ab der Gaststätte Hamacher aufwärts, nur zur linken Straßenseite hin bebaut. Gegenüber diesen Häusern der Erftstraße Nummer 1 bis 9 war der Schlosspark von Schloss Harff. Wenn man die Erftstraße nach der Überquerung der "kleinen Erft" weiter entlang kam war dieser Straßenzug ab dem Transformatorenhaus wieder von beiden Seiten bebaut. 

Von Rechts aus gesehen: Haus Nr. 5 Peter Prümm, Haus Nr. 4 Christian Lingens - Heinrich Hintzen.

 

 

Hier geht der Blick vom Transformatorenhaus bis zur Gaststätte Hamacher. Von rechts aus gesehen stand das Haus Nummer 9 Paul Schnitzler, daneben Nummer 8 Haus Anton Zimmermann,  

 

 

dann kam das Haus Nummer 7 Heinrich Viehofen, dann Haus Nummer 6 Wilhelm Meuter, dann kam Nummer 5 Haus Peter Prümm, Haus Nummer 4 Christian Lingens - Heinrich Hintzen, daneben war Haus Nummer 3 Anton Nollen, dann kam das Haus Nummer 2 Peter Bolz - Matthias Köpp und am Straßenanfang Nummer 1 Gaststätte "zum Erftstrand" Hamacher - Josef Schmitz. 

 

 

Wieder in Richtung Transformatorenhaus: von links aus gesehen Haus Nummer  2 Peter Bolz - Matthias Köpp, daneben Haus Nummer 3 Anton Nollen.   

 

 

 Hier der Übergang an der "kleinen Erft", links sieht man den Eingang des Transformatorenhaus, links Straßenseite Haus Nummer 23 Hubert Fliegen. 

 

   

 

Links das Transformatorenhaus, daneben mit der Nummer 10 Josef Hambloch, dem Haus Nummer 10 gegenüber war mit der Nummer 23 Haus Hubert Fliegen. Neben dem Haus Nummer 10 kam mit der Nummer 11 Haus Karl Schnitzler. Danach kam der Sportplatz und die Erftbrücke. Der Weg führte weiter nach Epprath. Auf diesem Bild kann man schon den Wegfall des Sportplatzes erahnen, da der Aufbaukran für den Großraumbagger im Bildhintergrund zu sehen ist.  

 

 

Rechts ist das Haus Nummer 11 Karl Schnitzler daneben Haus Nummer 10 Josef Hambloch ihm folgend das Transformatorenhaus. 

Haus Nr. 16 Christian Brosch, im Hintergrund erkennt man den Kran für den Baggerbau auf dem ehemaligen Harffer Sportplatz an der Eftstraße..

Haus Nr. 22 Otto Esser, Familie Esser erbaute das Haus in den Jahren 1950-51, seit diesem Zeitpunkt war auch die Poststelle von der Schlossstraße 36 hier hin untergebracht. Herr Esser brachte die Post im Ort und leitete die Poststelle bis zur Umsiedlung Ende 1967.

 

 

 Haus Nummer 23 Hubert Fliegen.  

 

 

Dann kam der Sportplatz an der Erftstraße.

 

 

 

Hier ist der Blick aus dem Schlosspark auf die Erftstraße, in der Bildmitte die "kleine Erft" mit dem Transformatorenhaus und dem Haus Nummer 10 Josef Hambloch.

 

Erftbilder an der Erftstraße. 

 

 

 Die Harffer Schleuse. 

 

 

Ein Blick von der Erftstraße aus gesehen, links in Richtung Pfarrkirche und rechts in Richtung Tiergarten nach Kaster. 

 

 

 Die Mündung der "kleinen Erft". Rechts oben zu sehen St. Martinus Morken - Harff.

 

 

 

Weitere Bilder zum Sportplatz auf der Erftstraße mit Baggermontage unter:

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